Mein Sohn ist in der 10. Klasse auf dem Gymnasium und kommt mit dem Distanzunterricht nicht gut zurecht. Ausserdem fehlen ihm seine Freunde sehr. Nach 4 Monaten zu Hause wären nach den Osterferien mal die Klassen 7 – 11 an der Reihe mit Wechselunterricht meiner Meinung nach. Die Jugendlichen fühlen sich von der Politik völlig übersehen. Weil die Eltern in diesem Alter weiter arbeiten können interessiert sich niemand für diese Altersgruppe. Als Eltern sieht man ohnmächtig zu wie die Kinder von Tag zu Tag mehr unter der Situation leiden. Ich würde mich gerne mit anderen Eltern vernetzen und überlegen was wir tun können.
Wir finden es höchst bedenklich,dass die Jugendlichen ab Klasse 7 weiterhin im Distanzunterricht beschult werden sollen. Die Lethargie und Mutlosigkeit, die wir bei unseren 13 und 15 Jahre alten Söhnen beobachten, wird immer stärker.
Was spricht dagegen, sie in den Wechselunterricht mit regelmäßigen Tests zu holen?
Wie ist es zu rechtfertigen, die Jugendlichen ausgerechnet dieser Jahrgangsstufen weiterhin vom Präsenzunterricht auszuschließen?
Was können wir als Eltern für unsere Kinder tun, die das Gefühl haben, vergessen zu werden?
Julia und Edmund Kallenbach
Mein Sohn ist in der 10. Klasse auf dem Gymnasium und kommt mit dem Distanzunterricht nicht gut zurecht. Ausserdem fehlen ihm seine Freunde sehr. Nach 4 Monaten zu Hause wären nach den Osterferien mal die Klassen 7 – 11 an der Reihe mit Wechselunterricht meiner Meinung nach. Die Jugendlichen fühlen sich von der Politik völlig übersehen. Weil die Eltern in diesem Alter weiter arbeiten können interessiert sich niemand für diese Altersgruppe. Als Eltern sieht man ohnmächtig zu wie die Kinder von Tag zu Tag mehr unter der Situation leiden. Ich würde mich gerne mit anderen Eltern vernetzen und überlegen was wir tun können.
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Wir finden es höchst bedenklich,dass die Jugendlichen ab Klasse 7 weiterhin im Distanzunterricht beschult werden sollen. Die Lethargie und Mutlosigkeit, die wir bei unseren 13 und 15 Jahre alten Söhnen beobachten, wird immer stärker.
Was spricht dagegen, sie in den Wechselunterricht mit regelmäßigen Tests zu holen?
Wie ist es zu rechtfertigen, die Jugendlichen ausgerechnet dieser Jahrgangsstufen weiterhin vom Präsenzunterricht auszuschließen?
Was können wir als Eltern für unsere Kinder tun, die das Gefühl haben, vergessen zu werden?
Julia und Edmund Kallenbach
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